Unsere Arbeit


Im Folgenden möchten wir dir einen kleinen Einblick in unsere Arbeit und unsere Arbeitsweise geben. Der Fokus unserer Arbeit bei Soul Movement e.V. liegt auf der kulturellen Bildung, Tanz, Theater und Performance sowie dem Schaffen von Räumen, in denen sich Künstler:innen und Interessierte begegnen und austauschen können.


Hier kannst du mehr über unsere drei Kernbereiche nachlesen:

In allen Bereichen arbeiten wir mit qualifizierten und erfahrenen Künstler:innen, Kunst- und Kulturschaffenden, Pädagog:innen und Institutionen zusammen. Falls du selbst Interesse an einer Zusammenarbeit hast, melde dich gerne bei uns über unser Kontaktformular.


Besonders wichtig ist es uns bei sämtlichen Angeboten einen Raum zu schaffen, in dem sich alle Teilnehmer:innen, Besucher:innen, Dozent:innen und Kooperationspartner:innen wohl und sicher fühlen. Das setzt für uns eine Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Themen von Seiten unseres Vereins voraus. Wir tragen die volle Verantwortung für alle Angebote und arbeiten dementsprechend an einem Schutz- und Handlungskonzept, das ein sicheres und geschütztes Miteinander ermöglicht. In all unseren Projekten, Workshops, Veranstaltungen und Räumen möchten wir ein sensibles und vorurteilsreflektiertes Klima schaffen sowie eine gender- und diskriminierungssensible Sprache nutzen. Insbesondere soll von allen Dozent:innen und Organisator:innen reflexionsorientiert gehandelt werden.

Diskriminierung ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig, weshalb wir uns fortlaufend diesbezüglich informieren und fortbilden. Alle Dozent:innen und ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen des Vereins werden in Bezug auf unterschiedlichste Diskriminierungsformen informiert, müssen vor Beginn ihrer Tätigkeit das bereits erwähnte Schutz- und Handlungskonzept unterzeichnen und verpflichten sich damit entsprechend unserer Prinzipien und Werte zu handeln. In unserer Vereinsarbeit setzen wir voraus, dass sich Dozent:innen regelmäßig mit eigenen Privilegien auseinandersetzen und diese im Kontext unserer Gesellschaft sowie im Kontext von Machtstrukturen einordnen können, um Diskriminierungen im Laufe unserer Projekte zu vermeiden. Im Falle von Projekten mit Kindern und Jugendlichen sind Dozent:innen verpflichtet ein erweitertes Führungszeugnis vorzulegen.


Selbstverständlich sind auch wir in einem Lernprozess und auch uns können Fehler unterlaufen. Wir bitten euch, falls es zu Diskriminierungsvorfällen von unserer Seite oder im Laufe von Projekten oder Workshops durch Dozent:innen kommt, uns anonym, mit Klarnamen oder über eine dritte Person/ Betroffenen-Organisation, zu informieren bzw. informieren zu lassen, sodass wir schnellstmöglich reagieren und handeln.

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